EPD News - EPD - Elektronisches Patientendossier - Kanton Schwyz

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EPD News


EPD - Das Elektronische Patientendossier

Erstes elektronisches Patientendossier der Schweiz eröffnet - 16.12.2020:
Der Aargauer Regierungsrat Jean-Pierre Gallatti hat sein elektronisches Patientendossier eröffnet, wie das Kantonsspital Baden berichtet. Damit ist der Startschuss für die EPD-Einführung im ganzen Kanton gefallen.



Interview mit Adrian Schmid (Leiter eHealth Suisse) auf swissict.ch vom 16. November 2020:
"Eine positive und konstruktive Grundhaltung ist besonders in der Anfangsphase sehr hilfreich".



Interview mit Adrian Schmid (Leiter eHealth Suisse) auf Medinside vom 11. Mai 2020:
"Mit dem EPD hätten sich Ärzte bei Corona-Patienten rasch über Vorerkrankungen,
Allergien und Medikamente ins Bild setzen können ...".



Oktober 2019 / xsana.ch

Die aus dem Kanton Schwyz bereits bei der Axsana angeschlossenen Leistungserbringer:




April 2019 / xsana.ch

Der Kanton Luzern beteiligt sich an der Cantosana AG, der Trägerorganisation der Stammgemeinschaft axsana AG. Diese wird primär durch die grossen Kantone Bern, Zürich und St. Gallen getragen.
Neben Luzern haben sich auch die Leistungserbringer aus den Kantonen Zug und Uri an der axsana AG beteiligt. Ebenso empfiehlt der Verein eHealth Zentralschweiz den Leistungserbringern (ambulant, stationär) im Kanton Luzern, sich der axsana AG anzuschliessen.
Gemäss axsana AG kann die Einführung des elektronischen Patientendossiers (EPD), wie gesetzlich vorgeschrieben, mit einem Anschluss an die eigene Stammgemeinschaft vorangetrieben werden.



Bericht in der Ausgabe des March-Anzeigers vom Montag, 24. September 2018:

Elektronische Patientendossiers - Schwyz nimmt Sonderstellung ein:
Die Einführung von elektronischen Patientendossiers ist für Spitäler und Pflegeheime per Bundesgesetz obligatorisch.
Bis im Jahr 2020 müssen Spitäler und bis 2022 Pflegeheime sogenannte elektronische Patientendossiers (EPD) einführen. Während andere Kantone fleissig mit der Umsetzung beschäftigt sind und sich zu Stammgemeinschaften zusammenschliessen, um gemeinsame Projekte zu verfolgen, nimmt der Kanton Schwyz eine Sonderrolle ein.
Gemäss dem neuen Bundesgesetz überlässt Schwyz die Umsetzung und Finanzierung den Leistungserbringern. Es liege nicht nur an den Leistungserbringern allein, dass bisher im Kanton Schwyz noch nicht viel passiert sei. «Auch bei einigen Anbietern solcher EPD-Systeme und dem Bundesamt für Gesundheit selbst sind noch Fragen offen», sagt Martina Trütsch, Leiterin Abteilung Gesundheitsversorgung.

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